Limoncello Spritz
Hol‘ dir etwas Italien direkt nach Hause! Spritzig, fruchtig und frisch durch den Sommer mit unserem Limoncello Spritz.
Veröffentlicht am 7. Februar 2019
Unser Kampf geht bei Dir zu Hause weiter
Wir haben dem Plastikmüll bereits den Kampf angesagt. Jetzt geht es bei Dir zu Hause weiter.
Das Einfrieren von Lebensmitteln ist eine gute Idee, wenn man ganz viel von etwas hat. Der Glaube, dass viele wichtige Vitamine beim Einfrieren verloren gehen, beispielsweise in Obst und Gemüse, stimmt übrigens nicht. Im Kühlschrank gehen deutlich mehr Vitamine über die Zeit verloren, wenn das Gemüse oder Obst drin liegt.
Nun möchten wir Lebensmittel einfrieren, ohne dabei Berge von Plastikmüll zu produzieren. Kleiner Tipp im Voraus: brauchst Du wirklich für alles eine extra Verpackung? 😉
Es gibt mehr Möglichkeiten, als ihr denkt.
Schnappe Dir leere Marmeladen-, Honig- oder Einmachgläser und schon geht’s los! Fülle Saucen, Suppen, Obst oder Fleisch in die Gläser ein und stelle sie in den Gefrierschrank.
WICHTIGER HINWEIS: Handelt es sich um ein flüssiges Lebensmittel, dürfen die Gläser höchstens zu 3/4 gefüllt sein. Volle Gläser könnten im Gefrierschrank platzen.
© Heike Rau / stock.adobe.com
Praktisch zum Einfrieren sind Brottüten vom Bäcker, die übrig geblieben sind. Zum Auftauen sollte man die Lebensmittel aus der Tüte rausnehmen. Die Tüte kann getrocknet wiederverwendet werden. Kartons eigenen sich auch super zum Einfrieren von beispielsweise Kuchen!
Wenn wir schon beim Kuchen sind… Wer im Sommer zu viel Rhabarberkuchen gebacken hat, kann diesen einfach einfrieren, solange er noch frisch ist. Wenn Du dann im Winter Lust auf ein Stück vom Rhabarberkuchen bekommst: einfach kurz im Backofen auftauen lassen. Lecker!
Wenn man über die eigenen 4 Wände hinaus auf Plastik verzichten möchte, bringt man seine eigenen Baumwoll-Stoffbeutel mit zur Bäckerei. Brot kann dann direkt hineingepackt werden, ganz ohne extra Plastik-Tüte. Das Praktische daran: genauso wie das Brot hinein geht, kann es auch eingefroren werden! Zum Auftauen dann portionsweise in den Toaster stecken und immer backfrisches Brot genießen.
© 5second / stock.adobe.com
Verschiedene Lebensmittel können sogar ganz ohne Umverpackung eingefroren werden!
Für Obst brauchst Du doch nun wirklich keine extra Tüte 😉
Alternativ zum Glas kannst Du Deine Lebensmittel auch in einer Edelstahldose aufbewahren.
VORSICHT: Auch hier bei flüssigen Lebensmitteln nur zu 3/4 füllen!
Sind Babys im Haushalt, ist es oft sehr schade, dass der vorgekochte Brei zu lange im Kühlschrank steht. Also ab in den Eiswürfelbehälter damit und in den Gefrierschrank.
So kannst Du jedes Mal kleine Portionen ganz nach Bedarf auftauen.
Hast Du noch mehr Inspirationen oder Ideen für ein Leben ohne Plastik?
Dann immer her damit! Schreibe eine Mail an jenny-from-the-blog@haco.de oder hinterlasse uns ein Kommentar unter diesem Beitrag!
Ich freue mich auf Deine Ideen
Gruß Jenny!
Titelbild: © Superingo / stock.adobe.com
Hier findest Du weitere neue Artikel - schau rein.
Sabine
8. Februar 2019 um 11:52
Butterbrotpapier nutzen, anstelle von Frischhaltefolie zum Einpacken von Pausenbroten.
Vlt sollten in der Gemüseabteilung die kleinen Nylontüten ganz verschwinden, es gibt ja jetzt Papiertüten – diese liegen nur leider etwas versteckt, man sieht sie nicht sofort.
HACO
8. Februar 2019 um 13:19
Hallo Sabine, vielen Dank für Deine Idee. Wir werden das in Zukunft berücksichtigen.
Grüße