Veröffentlichungsdatum: 08.03.2019
Hemden
Der beste Freund des Mannes ist ganz klar DAS HEMD.
Von schick bis lässig, Business bis Freizeit ist ein Hemd das universelle Kleidungsstück zu jedem Anlass. Es kann auf viele verschiedene Arten getragen und kombiniert werden. Mit Hilfe eines Hemdes kann man seinem Modebegehren also freien Lauf lassen.
Hier einige Ideen, wie du ein Hemd passend zum Einsatz bringen kannst.
Seriös oder lässig?
Du möchtest einen seriösen Eindruck hinterlassen, um zum Beispiel im Meeting zu glänzen?
Kein Problem, ein schlichtes Hemd kann dir weiterhelfen. Am seriösesten wirkt es, wenn du ein langärmeliges Hemd in der Hose trägst. Darauf noch eine passende Krawatte und ein feines Jackett und der seriöse Look ist vollendet. Du kannst das Outfit aber auch lässiger gestalten, indem du das Hemd über die Hose hängen lässt oder anstatt eines Anzuges eine Jeans trägst. Für die etwas kälteren Tage kannst du unter ein hängendes Hemd sogar noch ein T-Shirt ziehen…Die Möglichkeiten sind grenzenlos 😉
Lange Ärmel, kurze Ärmel oder halblange Ärmel?
Wer kennt das nicht? Es ist Mitte Frühling und es ist zu kalt für ein T-Shirt, aber zu warm für ein Pulli. Wie wäre es also mit einem Hemd? Es hat lange Ärmel und schützt somit vor der frischen Frühlingsbrise, kann bei Bedarf aber auch einfach hochgekrempelt oder aufgeknöpft werden. Mit einem Shirt darunter kann man es sogar ganz aufknöpfen.
Passend zur Sommerzeit, wenn die Hitze unerträglich wird, gibt es natürlich auch kurzärmelige Hemden, die besonders luftig sind (vorzugsweise nimmt man hier Leinen- oder Seidenstoff). Sie eigenen sich auch perfekt für einen Ausflug an den Strand oder ins Schwimmbad, da sie aufgeknöpft sehr schnell an- und ausgezogen sind…Und ganz nebenbei, sie sehen phänomenal auf kurzen Hosen aus.
Die Ärmellänge spielt eine besondere Rolle! Bei langen Ärmeln sollte man auf die Länge achten. Optimal ist es, wenn die Ellenbogen angewinkelt sind und die Handgelenke verdeckt bleiben. Zudem sollte auch die Daumenwurzeln im Ansatz verdeckt werden.
Geht es nach dem Geschäftstermin noch mit den Kollegen in die Bar, können die langen Ärmel hochgekrempelt werden. Das verschafft einen lässigeren Look, bleibt jedoch seriös.
Paradiesvögel aufgepasst
Neben den typischen schwarzen, blauen oder weißen Hemden existieren natürlich noch weitaus buntere Variationen. Jedoch gibt es nicht nur verschiedene Farben – nein – es gibt auch jede Menge Muster und Motive zu entdecken. Heute wieder mehr im Trend als je zuvor: DAS Hawaii-Hemd.
Gestreift, gepunktet, mit Blumen, kariert, in blau, grün oder regenbogenfarben, die Fantasie kennt keine Grenzen. Natürlich kommt es auch hier darauf an, welchen Flair man ausstrahlen möchte.
Schicksal entscheidend für dein abgefahrenes Outfit kann auch die Stoffwahl sein.
Allen bekannt ist wohl das typische Baumwollhemd. Es hat den Vorteil, dass die Baumwolle die Farben strahlen lässt. Den eher lockeren Style hingegen kann man beispielsweise toll mit einem Leinenhemd erzielen, da Leinen „edel“ knittert.
Das Fazit:
Du hast keinen Koffer und darfst nur ein Oberteil mitnehmen. Was ist die clevere Wahl? Richtig – ein Hemd. Endlos kombinier- und wandelbar. Probiere es selbst einmal aus – vielleicht vor dem Spiegel. Schau wie sich die Wirkung mit jeder Kombi ändert.
Eine kurze Zusammenfassung:
Die Knöpfe: zugeknöpft | obere Knöpfe offen | aufgeknöpft
Tragestil: aus der Hose | in der Hose
Ärmel: lange Ärmel | lange Ärmel gekrempelt | lange Ärmel mit offenen Knöpfen | kurze Ärmel
Ja – das sind ganze 24 Möglichkeiten Euer Hemd zu tragen!
Wie du siehst ist ein Hemd, aufgrund der vielen Anwendungsmöglichkeiten praktisch unerlässlich in deiner Kleidersammlung.